Die Namen der hier aufgeführten roten Rebsorten sollte man kennen. Dies erleichtert das Verständnis der Etiketten und somit die Auswahl der Weine beim Einkauf. Man kann lernen, diese Rebsorten anhand ihrer bestimmenden organoleptischen Eigenschaften Aroma, Geschmack und Mundgefühl (haptisch) im Wein zu erkennen und zu beschreiben. Voraussetzung dafür ist eine ausreichend ausgeprägte Sortentypizität im jeweiligen Wein. Diese hängt beispielsweise den klimatischen Bedingungen, der Menge der Trauben pro Stock und dem Geschick des Erzeugers ab.
Vergleichen sie mehre reinsortig ausgebaute jüngere Weine parallel, gerne auch über mehrere Tage. Ein natürlich vergorener Wein auf reifen und gesunden Trauben sollte 2-3 Tage bei 8-10°C seine sensorischen Eigenschaften bewahren.
Die Verkostung jüngerer Weine empfiehlt sich, weil die Rebsorten dann ihre Eigenschaften deutlicher zeigen als bei älteren, gereiften Weinen.
1. Aglianico
2. Barbera
3. Blaufränkisch
4. Cabernet Franc
5. Cabernet Sauvignon
6. Cariñena / Carignan
7. Carmenere
8. Dornfelder
9. Garnacha / Grenache
10. Lagrein
11. Lemberger
12. Malbec
13. Merlot
14. Monastrell / Mourvedre
15. Montepulciano
16 Nebbiolo
17. Neroamaro
18. Nero d’avola
4. Petit Verdot
5. Pinotage
6. Pinot Meunier / Schwarzriesling
7. Pinot Noir
8. Primitivo / Zinfandel
9. Sangiovese / Brunello
10. Syrah / Shiraz
11. Tempranillo
12. Touriga Nacional
13. Trollinger
14. Zweigelt
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Miguel Matthes
Sommelier - Winemaker